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Wie geht gesunde Ernährung? Teil 3

Claudia & Peter

Ernährungsberaterin & Personal Trainer
Less than 1 minuteLesezeit für diesen Artikel: Minuten
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Inhalt

Kalorien sind nicht Kalorien, dass ist hoffentlich im letzten Teil dieser Serie deutlich geworden. Doch wie sollte man die Makronährstoffe nun am besten aufteilen? Sollte man Kohlenhydrate nicht gänzlich meiden, um die Insulinausschüttung zu unterdrücken. Machen Fette nicht fett? Hier kommen die Antworten.

Makronährstoffverteilung

Die optimale Nährstoffverteilung ist für jeden Menschen unterschiedlich. Es gibt Leute, die kommen mit weniger Kohlenhydraten aus, andere brauchen vielleicht 60 % der täglichen Energie aus Kohlenhydraten. Eine richtige Verteilung gibt es nicht, sondern nur Richtlinien. Ich persönlich halte mich daran, was meine Ernährungsberaterin bei Octofit mir empfohlen hat und fahre damit sehr gut. Die konkreten Zahlen möchte ich nicht verraten, damit niemand meine Werte übernimmt, obwohl sie für ihn vielleicht nicht passen.

Low-Carb

Komplett auf Kohlenhydrate zu verzichten, halte ich für Quatsch. Ja, in Crossfit-Kreisen wird oftmals die PALEO-Diät empfohlen. Ich sehe dies kritisch und stehe für eine ausgewogene Ernährung. Vergesst niemals, dass die Kalorienbilanz darüber entscheidet, ob ihr abnehmt oder nicht. In zahlreichen Studien haben eine Low-Carb und eine Low-Fat Ernährung gleichermaßen abgeschnitten. Das beste Beispiel sind die Bodybuilder, die es mit einer Ernährung aus Reis und Geflügel schaffen, den Körperfettanteil auf 3-4 Prozent zu senken.
Ebenso macht Fett keineswegs fett; auch hier zählt wieder nur die Kalorienbilanz. Der menschliche Körper benötigt sogar Fette für diverse Vorgänge, zum Beispiel die Verstoffwechselung der Vitamine A, D, E und K. Hier müssen die Schlagwörter „gesättigt“ und „ungesättigt“ fallen, worauf ich aber an anderer Stelle eingehen werde.

Was ist sinnvoll?

Letztendlich stehe ich also hinter einer ausgewogenen Diät, wobei ich den Fokus auf die Qualität der Makronährstoffe legen möchte. Komplexe Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten, „gute“ Fettquellen (zum Beispiel Fisch und Nüsse) sowie hochwertige Proteinquellen sollten die Basis der Ernährung bilden. Dies bedeutet natürlich automatisch, dass Fast-Food, Fertiggerichte und Süßigkeiten zu meiden sind. Ich sage nicht, dass hin und wieder ein Stück Schokolade verboten ist. Ich selbst gönne mir alle paar Wochen eine Schüssel Nachos zum Kinoabend, trinke ein alkoholfreies Radler oder baue mir einen Bacon-Burger. Das ist OK und der menschliche Körper kann mit diesen Speisen problemlos umgehen. Aber tägliche Sünden fallen nicht mehr unter die Kategorie „Gönnen“.

Weiter geht es in Teil 4 mit den Mikronährstoffen!

Lassen Sie uns mit unseren Online Services gemeinsam eine passende Ernährung für Sie finden.

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